Der Tag des Gartens - Unser Ehrenamt im Kleingarten (Ein Rückblick)
Nachdem der Stress und die Arbeit der letzten Wochen dann nun Sonntag in unserem tollen Tag des Gartens gegipfelt ist, muss ich sagen: Die Arbeit, der Schweiß, die Tränen, das Drucken, das Laufen haben sich gelohnt!
Es war ein richtig toller Tag! Es waren viele Gäste da, auch von außerhalb! Ich habe mich mit Nachbarn unterhalten, die schon länger in der Rülau wohnen und nicht wussten, dass es hier einen Kleingarten gibt. Schön, dass wir uns auch über die Grenzen unserer Gartenzäune bekannt machen konnten. Unsere Gäste waren interessiert an unserem Kleingartenparadies und an unser ehrenamtlichen Arbeit, die wir leisten.
Ich finde alle Aktionen sind super angekommen. Der Stand der Fachberatung war immer gut besucht. Wenn ich dort vorbeigelaufen bin, waren Sascha und Sven immer in Gespräche verwickelt.
Ebenso war im Tafelgarten reger Verkehr. Die Ehrenamtlichen des DRK standen unseren Gästen zur Seite, um alle Fragen zum Tafelgarten oder auch zur ehrenamtlichen Arbeit des DRK zu beantworten.
Die Hüpfburg war natürlich ein Selbstgänger. Ich habe sogar den einen oder anderen Erwachsenen darauf springen gesehen... Hauptsächlich war es aber eine große Attraktion für die jüngeren Besucher*innen.
Die Helfer*innen am Glücksrad hatten gut zu tun, die Preise raus zu geben! Ich hoffe, dass niemand einen Stromschlag am "Heißen Draht" bekommen hat ... aber da hatten unsere Obmänner ja ein Auge drauf!
Die Pflanzaktion und das Kinderschminken sind auch super angekommen. Ich konnte kleine Spidermans, Katzen und Schmetterlinge durch den Garten laufen sehen.
Das Café Haselbusch war genauso gut besucht wie unsere Grillecke. Teilweise kamen wir mit dem Abwaschen der Kuchengabeln gar nicht mehr hinterher. Ich glaube, es ist niemand hungrig oder durstig nach Hause gegangen.
Wie gesagt, es war sehr viel Arbeit, das Ganze vorzubereiten, aber es hat sich gelohnt! Ein Riesen-Dank geht an unsere ehrenamtlichen Helfer*innen!
Mit über 280 Stunden (!!!) ehrenamtlicher Arbeit, welche in Planung, Vorbereitung, Durchführung und Aufräumen sowie Nachbereitung gesteckt wurden, haben unsere Ehrenamtlichen den Tag des Gartens möglich gemacht. 280 Stunden - das sind 7 Wochen á 40 Stunden, wenn man es mal zusammenhängend betrachtet. VIELEN, VIELEN DANK!
Ein besonderer Dank soll an dieser Stelle auch an die DSEE, die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, gehen. Die DSEE hat uns finanziell bei unserem Tag des Gartens - unseren Ehrenamtstag unterstützt. Diese Unterstützung floss in die Werbung, Anschaffungen wie Stehtische und Schirme, aber auch in die Verpflegung unserer Ehrenamtlichen und Helfer*innen. Ohne die Unterstützung der DSEE wäre dieser Tag in diesem Umfang nicht möglich gewesen.